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Juni 2008

Auf der Suche nach Schreibalternativen

27.06.2008, Rubrik: Autoren-Werkzeuge, Praxis-Tipp´s für Büro und Schreibtisch, SoftMaker

Haben Sie schon einmal versucht einen längeren Text mit sehr weit verbreiteter Office-Software in den Griff zu bekommen? Das Schreiben ist an sich dabei gar nicht das Problem, es ist vielmehr die oft sehr umständliche Art mit dem „Drumherum“ des Textes klar zu kommen. Stellen Sie sich als Beispiel bitte vor, Sie müssen von einem über fünfzig seitigen Text ein Stichwortverzeichnis erstellen. Auf der meiner Suche nach Schreibalternativen zu den gängigen Anbietern von Textverarbeitungs- und Autoren-Software bin ich auf SoftMaker gestoßen.

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Finden Sie Ihren Attraktor

27.06.2008, Rubrik: Artikel, Coaching

Ein sehr interessanter Film in dem ein Kollege von mir über Unternehmersein, Motivation und den Flow-Effekt berichtet. Auch Lernen und das Thema Gehirn werden in seinem Beitrag berührt. Eigene Entwicklung, um seinen (neuen) Attraktor zu finden. Auch ein interessanter Ansatz im Coaching spielt eine Rolle.

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Marketing-Effekt: Schreiben für die Ewigkeit

24.06.2008, Rubrik: Artikel, Marketing

Nichts ist so alt, wie die Zeitung von gestern. Vielleicht schafft sie es noch in ein Archiv und ist so für kommende Generationen zu Recherche-Zwecken oder noch für wissenschaftliche Belange interessant. Ganz ähnlich verhält es sich mit den meisten Marketing-Aktivitäten. Sie sind oft kurzfristig wirksam, bedürfen nicht selten eines größeren Aufwandes oder verpuffen sogar „unwahrgenommen“. Nachhaltigkeit im Wirtschaften ist heute in der Gesellschaft ein viel diskutiertes Thema, doch genau an der Nachhaltigkeit scheitert so manche Marketing- oder Werbeaktivität. Wie schaut das …

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Unternehmen in Second Life®

18.06.2008, Rubrik: Buch/Bücher, Marketing-Bücher

Wissen Sie, was ein Newbie oder ein TP ist. Wissen Sie, was Sie im Second Life® alles tun und lassen können? Waren Sie überhaupt schon mal schauen? Ich nicht, darum habe ich mir das „Buch Unternehmen in Second Life®“ von Christiane Gierke und Ralph Müller zu Gemüte geführt. Der Untertitel verspricht viel: „Wie Sie virtuelle Welten für Ihr reales Geschäft nutzen können“. Um nicht mehr und nicht weniger geht es in diesem Buch. Das Buch liest sich wie eine Gebrauchsanweisung für ein neues Leben. Von Inseln, Lebenswelten, Miete, der eigenen zu gestaltenden Haut oder eben des Charakters des Avatars, ist da die Rede – verwirrende neue Begriffswelt. Das Buch gibt im RL (das reale Leben) einen Einblick in die Möglichkeiten als Anbieter von Dienstleistungen oder allgemein Produkten in Second Life® (zusätzlich?) unternehmerischen Erfolg zu generieren.

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Mitarbeiterbindung

15.06.2008, Rubrik: Glossar, Personal

Kurzbeschreibung: Unter Mitarbeiterbindung versteht man geeignete Maßnahmen, Rahmenbedingungen und Anreize, die Mitarbeiter des Unternehmens über u. a. gemeinsame Wert- und Zielvorstellungen stark an das Unternehmen zu binden. Weitere Ziele der Mitarbeiterbindung sind die Entwicklung eines besonderen Gefühls der Zugehörigkeit zum Unternehmen. Voraussetzung für eine hohe Mitarbeiterbindung ist ein Leitbild (extern oder intern) und Verhaltensgrundsätze (explizit und implizit), die für alle Beteiligten im Unternehmen verbindlich sind. Ein gutes Konzept der Mitarbeiterbindung muss es schaffen, die bedeutenden Träger von Leistung, Wissen und Können, die für das Unternehmen von großer Bedeutung sind, dauerhaft in der Firma zu halten.

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Attraktive Arbeitgeber erzielen höhere Rendite

14.06.2008, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Studien

Aktraktive Arbeitgeber mit besserer Rendite auch in Leipzig

Einer aktuellen Studie eines Beratungsunternehmens entsprechend, soll die die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber im direkten Zusammenhang mit der Rendite-Erwartung stehen. Wen wundert das, ist doch schon lange bekannt, dass die Motivation bei einem attraktiven Unternehmen zu arbeiten sehr hoch ist und natürlich auch Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit hat. Noch weniger verwunderlich scheint mir die Tatsache, dass dies dann auch eine höhere Rendite in diesem Unternehmen mit sich bringt. Attraktive Arbeitgeber erzielen höhere Rendite, ja natürlich!

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Internetsurfen erhöht Arbeitsproduktivität!?

9.06.2008, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Eine Studie des Computerspielherstellers PopCap-Games will herausgefunden haben, dass kurze Unterbrechungen des Arbeitsprozesses, um im Internet zu surfen, die Produktivität erhöhen. So genannte „elektronische Pausen“ würden Stress reduzieren und die Konzentration verbessern, berichtet das Magazin PC World. Damit stellt sich die Studie gegen die weit verbreitete Praxis von Unternehmen, den Zugang zu Seiten wie Facebook oder MySpace zu blockieren. Was für ein verlockender Gedanke, die Möglichkeit virtuellen Information und Kontakten während der Arbeitszeit nachgehen zu können erhöht die Arbeitsproduktivität!

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Enneagramm

3.06.2008, Rubrik: Glossar, Potenzialanalysen

Kurzbeschreibung: Das Enneagramm oder auch die Neun Gesichter der Seele unterscheidet sich erheblich von den Instrumenten, wie zum Beispiel das persolog-Persönlichkeitsmodell®, da seine wissenschaftliche Grundlage nicht gesichert ist. Anwendung findet es trotzdem auch verbreitet in der Personalarbeit oder auch im Coaching. Das Enneagramm ist eine sehr „alte Typenlehere“ und hilft einem dabei, sich praktisch selbst einen Spiegel vor die Nase zu halten. Es sind letztlich drei mögliche Erkenntnisebenen zu beschreiten: sich selbst besser zu verstehen, andere besser zu verstehen und letztlich seinen Lebenssinn zu finden.

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Fragen im Personalgespräch

3.06.2008, Rubrik: Artikel, Gesprächsführung

Wer fragt, der führt … das Gespräch! So ein strapazierter Spruch aus der Verkaufsrhetorik. Tatsache daran ist, wer Fragen stellt, der setzt sozusagen den roten Faden in der Gesprächsführung. Doch Fragen sind nicht gleich Fragen. Es gibt ganz unterschiedliche Frage-Konstellationen, die verschiedene Ziele verfolgen. Die wohl bekannteste Unterscheidung von Fragen ist deren Einteilung in offene und geschlossene Fragen. Doch was bedeutet das für die Praxis der Gesprächsführung im Personalgespräch? Fragen im Personalgespräch, denn wer fragt führt nicht nur, sondern gewinnt auch!

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