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181 Suchergebnisse für die Stichwortsuche nach: » Unternehmen «

Reinventing Organizations – denn die Zeit ist reif

16.07.2016, Rubrik: Buch/Bücher, Management-Bücher

Reinventing Organizations – denn die Zeit ist reif. Hand aufs Herz – läuft in Ihrem Unternehmen wirklich alles rund? Gehen Sie gern und mit wachsender Begeisterung Ihrer jetzigen Tätigkeit, ob als Unternehmer, Gründer, Führungskraft oder Experte in einem Unternehmen oder allgemein in einer Organisation nach? Werden Sie nervös, wenn es um Veränderungen in der Struktur oder in den Prozessen des Unternehmens geht, weil Sie genau wissen, da müssen wir was ändern, es aber bisher nicht geschafft haben? Im Gegenteil Sie sind vielleicht sogar veränderungsmüde, da viele tolle Ansätze in Ihrem Unternehmen keinen greifbaren Nutzen gebracht haben? Frederic Laloux tritt an, daran etwas ändern zu wollen und es scheint so zu sein, dass ihm das auch gelingt. Warum Sinn im Unternehmen effizienteres Arbeiten möglich macht.

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Märkte, Regeln & Erfolg – Warum bekommst du was du willst?

6.07.2016, Rubrik: Buch/Bücher, Strategie-Bücher

Märkte, Regeln & Erfolg – Warum bekommst du was du willst? Oder auch nicht! Der Nobelpreisträger für Wirtschaft, Alvin E. Roth, erklärt in seinem Buch „Wer kriegt was und warum?“ wie Märkte aus der Sicht von Spieltheorie und „Market Design“ funktionieren. Um es gleich vorweg zu sagen, nein der Markt regelt eben nicht alles von allein und der Preis leistet das auch nicht immer. Im Gegenteil, es gibt Märkte, die ganz ohne Bezahlung funktionieren. Es gibt gut und schlecht organisierte Märkte und das menschliche Verhalten spielt natürlich eine entscheidende Rolle. Ein wesentlicher Faktor für das Gelingen von gut funktionierenden Märkten ist das Matching

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Liquidität und Bonität – von unterschätzten Kennzahlen und deren Folgen

1.07.2016, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Liquidität und Bonität – von unterschätzten Kennzahlen und deren Folgen. Man sagt Banken würden die Regenschirme, die sie fleißig verleihen, beim ersten Regentropfen gleich wieder einsammeln. Ungeachtet der Frage, ob das nun so ist oder nicht, stellen Sie sich selbst einfach die Frage: Woran genau würden Sie erkennen, ob Sie jemanden Geld leihen oder nicht? Am Gesicht oder dem guten Gefühl? Selbstverständlich ist die Antwort auf diese Frage eine schwere, aber zwei Kennzahlen im Alltag von Unternehmen sind nun mal die Liquidität und auch die Bonität. Sowohl diese im Blick zu haben, als auch damit das Unternehmen zu führen, das war Thema des letzten Unternehmerfrühstücks bei der Creditreform in Leipzig.

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Kunst, Bonität und Raum für Wirkung

13.06.2016, Rubrik: Artikel, Öffentlichkeitsarbeit

Kunst, Bonität und Raum für Wirkung – Die Creditreform in Leipzig befasst sich nicht nur mit der Ihrer Bonität, sondern auch mit Kunst für die Wand. Banken tun es, Unternehmensberatungen, Rechtsanwälte und andere Experten der Finanzwirtschaft tun es auch, sie schaffen Raum für Kunst in den ja doch oft sehr nüchternen Büros oder Besprechungsräumen im Unternehmen. Wenn man bedenkt, dass es wohl sehr viele nüchterne Büroräume in der Republik geben muss, ist es schon schade. dass es in diesem Fall nicht mehr Nachahmer gibt. Auf der anderen Seite: Woher weiß der Kunstinteressierte von einer interessanten Ausstellung, vielleicht ja auch ganz in der Nähe?

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Bedingungsloses Grundeinkommen – Angst vor dem Menschen

5.06.2016, Rubrik: Artikel, Beratung

Bedingungsloses Grundeinkommen oder die Angst vor dem Menschen. Die Polarisierung könnte größer nicht sein. Wenn es um das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) geht, gehen die Positionen weit auseinander. Auf der einen Seite sehen Menschen ein solches Grundeinkommen als eine Chance und die Freiheit dafür, seinen Talenten mehr Raum zu geben; die extreme Gegenposition sieht die Mehrheit der Menschen auf der faulen Haut liegen und die Wirtschaft zusammenbrechen. Die Gegner halten das BGE für nicht finanzierbar, die Befürworter als die logische Antwort auf die aktuellen Krisen und den Wegfall vieler Arbeitsplätze durch moderne Technologien. Unterschiedlicher könnte das Menschenbild, was hinter diesen beiden Positionen steht nicht sein. Das BGE entfacht die alte Frage nach der Motivation. Kann ich einem Menschen mit der Karotte locken oder kann er das nur selbst tun?

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Finanzmarktkommunikation für KMU

1.06.2016, Rubrik: Artikel, Öffentlichkeitsarbeit

Wie öffentlich sollte Ihr Kontostand sein? Keine Angst, nicht Ihrer privater Saldo ist hier gefragt, sondern der von Ihrem Unternehmen. Woran würden Sie wissen, dass Sie einem Unternehmen oder einem Unternehmer vertrauen können? Schauen Sie sich den Bonitätsindex bei der Creditreform an, scanen Sie die Reputation im Netz oder verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl, weil Sie den Unternehmer oder die Macher im Unternehmen gut kennen? Ist Finanzmarktkommunikation für KMU ein Fremdwort, weil keinen die genauen Zahlen etwas angehen? Wenn man sich die Strafzahlungen des deutschen Mittelstandes aufgrund der Nichtbeachtung der Veröffentlichungspflicht anschaut, könnte man diesen Eindruck gewinnen.

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Faktoren zur Beurteilung von Unternehmen

9.05.2016, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Wenn es um Kooperation von Unternehmen, die Zusammenarbeit auf der Ebene von Kunde zu Lieferant oder einen anderweitigen Grund zur Beurteilung von KMU geht, sind die Möglichkeiten eines Außenstehenden zur Einschätzung der Lage eher begrenzt. Ein Teil des tatsächlichen Bildes können Sie den Veröffentlichungen entnehmen, ein weiterer Teil lässt sich erfragen oder aus dem direkten Kontakt ableiten. Zur Beurteilung von Unternehmen reicht das aber meist nicht aus. Welche weiteren Möglichkeiten gibt es, sich einen genaueren Eindruck eines Unternehmens oder eines Unternehmers zu machen?

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Danke an 182 Unternehmer im IHK-Bezirk Leipzig

12.04.2016, Rubrik: Kurznachrichten, Regional

Danke an 182 Unternehmer im IHK– Bezirk Leipzig! Die IHK-Wahl ist Geschichte und die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht. Die Wahlgruppe 3, Dienstleistungen, im IHK-Bezirk Leipzig ist sehr groß. 182 Stimmen haben nicht gereicht, um gewählt zu werden. Bedanken möchte ich mich bei allen Menschen und entsprechend Unternehmen der Region Leipzig, die mir mit Ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben!

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Instrument, Dokument & Ablage – Schreibtischordnung ist kein Hexenwerk

23.03.2016, Rubrik: Artikel, Mitarbeiter

Instrument, Dokument & Ablage – Schreibtischordnung ist kein Hexenwerk. Gerade der kreative Geist meint Struktur minder wichtig nehmen zu können. Leider ist das oft ein Trugschluss. Zehrt uns doch ein gewisses Übermaß an Chaos energetisch aus. Wenn alles wichtig scheint, ist nichts von Bedeutung! Reizüberflutung, Werbung, vermeintlich gute Angebote, Ideen oder einfach nur der Zettel mit einer Information, unser Schreibtisch ist auch zu elektronischen Zeiten oft übervoll. Wenn die Struktur der gebrauchten, oft missbrauchten, Flächen nicht klar ist, wird sich die richtige Ordnung nie einstellen. Leben findet zwischen Chaos und Ordnung statt, auch am Schreibtisch.

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Marketing mit kleinem Budget – Unternehmerfrühstück bei der IHK

7.03.2016, Rubrik: Artikel, Marketing

Marketing mit kleinem Budget – Unternehmerfrühstück bei der IHK zu Leipzig. Hat der Unternehmer Zeit, Montags früh um 09.00 halb öffentlich zu frühstücken? Gegenfrage: Wer, wenn nicht der Unternehmer hat Gelegenheit, sich für wichtige Themen Freiraum zu schaffen? Das gilt insbesondere für das grundlegende Thema Marketing und speziell für Marketing mit kleinem Geldbeutel! Grenzt es doch praktisch an die hohe Kunst des Marketing und auch des Vertriebes, Kunden für sich oder seine Produkte und Leistungen zu begeistern, ohne tausende von Euro dafür zu investieren. Wie das gelingen kann, fragten sich die Teilnehmer beim heutigen Unternehmerfrühstück.

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Lernen sich zu orientieren, führe dich selbst, sonst tun es andere

2.02.2016, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Starre Hierarchien verhindern oft notwendige Entwicklungen. Menschen wollen und müssen sich orientieren, lernen aber nirgends, sich auch an ihrem inneren Erleben zu orientieren. Schlimmer noch, in den höheren Bildungsklassen wird die Orientierung am inneren Leben abtrainiert, äußere Normerfüllung wird „getrichtert“. Im Arbeitsleben trifft diese Lust an der Vorgabe nicht nur heute auf eine unsichere Welt. Woran also orientieren? Lernen sich zu orientieren, führe dich selbst, sonst tun es andere oder wie die Hierarchie noch zu retten ist.

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Nimm dir Zeit für den Plan B

4.01.2016, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

In vielen vermeintlichen Ratgebern für das Leben finden sich immer wieder Ratschläge zur genauen Zieldefinition. Man müsse nur genau wissen, wo man hin will, dann klappt das schon. Doch das ist nur die halbe Wahrheit alternativlos ist im Leben tatsächlich nur sehr wenig. Dasselbe gilt auch für Unternehmen oder neue Projekte im Unternehmen. Das Stichwort hier ist „Plan B“. Es ist eine tolle Tradition sich zum Neuen Jahr Dinge oder Veränderungen vorzunehmen, die man schon lange hätte tun müssen. Was daraus wird lehrt uns die Erfahrung. Eine wichtige Strategie ist der Plan B. Was tue ich, wenn ich nicht abgenommen habe, wenn ich nicht aufgehört habe zu rauchen, wenn ich nicht x oder y geschafft habe? Ich könnte mir bei meiner Planung Gedanken über meinen PLAN B machen. Nimm dir also Zeit für den Plan B!

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Handbuch für Startups und Unternehmensgründung

13.12.2015, Rubrik: Buch/Bücher, Strategie-Bücher

Ein Handbuch für Startups und Unternehmensgründung – was macht ein Buch zu einem Handbuch? Auf der einen Seite die besondere Systematik, einen ganz bestimmten Wissensbereich menschlichen Wissens für den Leser in einem gewissen Umfang aufzubereiten, auf der anderen Seite der Einfluss mehrerer Autoren zum Entstehen des Werkes. Doch gelingt das immer, dem Anspruch eines Handbuches gerecht zu werden? Das Handbuch für STARTUPS von S. Blank & B. Dorf, mit Prof. N. Högsdal und d. Bartel kann diesen Anspruch für sich erheben. Systematisch führt das Buch den Leser an de Thematik Unternehmensgründung heran. Ein weiteres Kennzeichen für ein Handbuch: Es ist wenig sinnvoll es in einem Ruck durchzulesen, viel mehr muss es in Handreichweite des Alltags in die Hand genommen werden. Warum Gründer genau das mit diesem Buch tun sollten, erfahren Sie weiter unten.

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