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April 2015

Tag gegen Lärm – Oh, leise bitte!

29.04.2015, Rubrik: Gedanken zu, Kurznachrichten

Während Flugzeuge und Kreissägen einen Höllenlärm produzieren können, ist es im Büro ja meist recht erträglich. Auf der anderen Seite kann auch lautes Unterhalten oder Rasenmähen sehr lärmbelästigend sein. Was tun Sie (vielleicht nicht nur heute), um es etwas ruhiger angehen zu lassen? Heute ist Tag gegen den Lärm.

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Die Kunst der hilfreichen Kunden-Empfehlung, Teil 1 – Vom Feld der Absichten

26.04.2015, Rubrik: Artikel, Kommunikation

Es ist DIE elementare Frage der persönlichen oder unternehmerischen Entwicklung. Die Antwort auf der Frage „Selber machen und durch, oder Hilfe in Anspruch nehmen?“ Ab welchem Grad von Herausforderung oder Belastung frage ich nach Begleitung oder Lösungshilfe? Manch ein Unternehmer wird das nie tun, andere sehen externe Begleitung, Beratung oder Coaching als eine normale Erscheinung. Um wie viel schwerer oder vielleicht leichter fällt es einem Beobachter, hier die schnellere Entscheidung zu treffen? Wenn es um die Kunst der Empfehlung geht, schwingen viele Fragen- und Befindlichkeiten-Ebenen mit. Letztlich müssen sich drei Menschen auf einer kommunikativen Ebene treffen, gelingt das nicht, wird die Empfehlung nicht hilfreich, ins Leere laufen oder sogar belästigend sein. Die Kunst der hilfreichen Empfehlung, Teil Eins – Vom Feld der guten Absichten.

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Regionenmarketing – Bilder, Potenziale und Motivation

25.04.2015, Rubrik: Artikel, Marketing

Man weiß, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Oftmals äußert der Mensch auch Nichtverstehen wenn er sich kein Bild machen kann oder konnte. Bilder motivieren Menschen, eine Tatsache, die im Marketing heutiger Tage ein ungeschriebenes Gesetz ist. Etwas publik zu machen gelingt, trotz täglicher Bilderschlachten in Medien und Werbung, besonders gut über das Erzeugen eines Eindruckes via Visualisierung. Im Regionen- marketing kann man so Dinge und Potenziale sichtbar machen, die man nicht erahnen würde oder schlichtweg übersieht. Nicht nur im Regionenmarketing spielen Bilder und Potenziale für die Motivation, sich für eine Stadt oder ein Gebiet zu interessieren, eine wichtige Rolle.

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Gestaltungsfreiheit mit Tankkarte – Vorteile für Unternehmer

15.04.2015, Rubrik: Artikel, Mitarbeiter

Gerade im Unternehmensalltag sind wiederkehrende Prozesse es immer wert, genauer betrachtet zu werden. Egal ob aus Gründen der Effizienz oder der Effektivität. Für viele Unternehmer sind zum Beispiel Prozesse des Rechnungswesens oder der Buchhaltung eher lästig und kosten Zeit. Nicht selten ist das für die Mitarbeiter nicht anders. Betreibt man im Unternehmen mehrere Fahrzeuge oder gar einen Fuhrpark, so kann die Organisation des Tankgeldes schon mal „Ausmaße“ annehmen. Eine Möglichkeit der Zeitersparnis liegt hier klar auf der Hand. Man nutzt entweder Kontokarten für diesen Zweck oder bedient sich des Service spezieller Tankkarten. Welche Vorteile bietet eine solche Tankkarte?

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Eilenburg, April 2015 – Es ist Frühling in der Stadt!

14.04.2015, Rubrik: Internet-Marketing, Website Streuverluste

Eilenburg, April 2015 – Es ist Frühling in der Stadt, das ist an überall offensichtlich. Nicht jedes Jahr hat man das Glück, dass die große alte Magnolie vorm Bürofenster im Eilenburger Dr.-Külz-Ring in voller Pracht blüht. Dieses Jahr scheint es wieder so weit zu sein, unzählige Blüten stahlen bald vor Frühjahresfreude. Wenn man unterwegs ist in diesen Frühjahrestagen, dann fallen einen diese herrlichen Bäume sofort auf. Egal ob in Leipzig oder kleineren Orten, ein solch prächtiges Exemplar ist selten. Grund genug, sich der Blüte dieses Baumes auch in diesem Jahr fotografisch zu widmen.

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Erfolg durch eigenen Kopf – Struktur versus Kreativität

13.04.2015, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

Erfolg durch (den) eigenen Kopf – Struktur versus Kreativität? Es gibt viele schlaue Sprüche über die Notwendigkeit der Entwicklung von Unternehmen oder allgemein von Strukturen. Von der unaufhaltsamen Idee, deren Zeit eben gekommen sei bis hin zu dem eher destruktiven Gedanken, dass der Krieg mindestens ein Elternteil aller Dinge sei. Will man nicht das Rad neu erfinden oder alten Wein neu verpacken, dann braucht es schon eine gehörig gute Idee sein Unternehmen weiterzuentwickeln. Doch woher diese Idee nehmen? Mit einem Blick in den Alltag fällt es leicht auf, was sich ändern müsste. Doch fehlt uns nicht selten einfach der Mut und die Erfahrung, tatsächlich eine verrückte Idee zu formulieren.

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Aufschieberitis steht gegen den Unternehmenserfolg

30.03.2015, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Im Spannungsfeld zwischen Projektbeginn für notwendige Veränderungen und dem Binden von Ressourcen, seien es Mitarbeiter, Dienstleister, Zeit oder Geld gibt es oft einfach keinen idealen Zeitpunkt gerade JETZT zu beginnen. Das Phänomen ist bekannt, die Aufschieberites oder der „Lieber-morgen-als-heute-Trick“ oder wie auch immer Sie es beschreiben; aus dem Alltagsdruck heraus lässt sich kaum ein Veränderungsprozess sinnvoll beginnen. Es ist dann so wie das klassische Rätsel, ob denn nun die Henne oder das Ei zuerst auf dieser Welt waren. Doch das ist überhaupt nicht die Frage! Die Antwort, die es zu finden gilt, ist immer im Hier und im Jetzt. Nirgends woanders, zu keinem anderen Zeitpunkt und schon gar nicht von einer anderen Person als der, die sich die Frage stellt, was denn nun genau sich verändern soll. Oft warten wir so lange mit notwendigen ersten Schritten, dass der Handlungsdruck nach einer schnellen, rezeptartigen Lösung schreit. Doch was nützt Symptombekämpfung? Die kurzfristige Erleichterung steht jeder bewussten Weiterentwicklung sogar im Wege. Im Unternehmensalltag kann das negative Folgen haben.

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Vision gemeinsames Marketing in Mittelzentren, auch in Eilenburg?

27.03.2015, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

GEMEINSCHAFT macht stark, so könnte man das Motto der Abendveranstaltung der IHK zu Leipzig am Donnerstagabend im Bürgerhaus zu Eilenburg zusammenfassen. Der Vortrag einer Unternehmensberatung aus Berlin beschäftige sich mit einem Konzept zur Innenstadtbelebung von Mittelzentren. Ein brennendes Thema gerade für Einzelhändler und Unternehmen, die von der Laufkundschaft in Zentrumsnähe einer Kleinstadt leben. Gleich nach der Stärke durch Gemeinschaft kommt eine einfache Regel: Impulse, Impulse, Impulse und nochmals regelmäßige Impulse, diese aber nicht wahllos sondern koordiniert setzen. Dabei ist es oft gar nicht nötig viele finanzielle Ressourcen zu binden, gute Ideen und ansprechende Umsetzung punkten mehr. Doch wenn das alles so einfach ist, warum erleben wir es in vielen Kleinstädten einfach anders? Was nicht selten fehlt ist ein Bewusstsein zur Entwicklung einer Vision für einen Standort, einer Stadt oder einer Region.

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Bewusstsein für Öffentlichkeitsarbeit

25.03.2015, Rubrik: Artikel, Öffentlichkeitsarbeit

An dem Thema PR oder zu deutsch Öffentlichkeitsarbeit scheiden sich oft die Geister. Sehen die einen unkalkulierbare Risiken, kapitulieren die anderen vor der scheinbaren Allmacht etablierter Medien. Im Kanon aller Kommunikationsmaßnahmen von Unternehmen oder Organisationen kann man sich darüber streiten, ob denn nun Öffentlichkeitsarbeit Teil des Marketing ist oder nicht. Fakt ist, alles was wir tun oder unterlassen, was andere wahrnehmen, natürlich und gerade auch unserer Kunden, ist „Arbeit im öffentlichen Raum“. In der Kommunikationspsychologie hat Paul Watzlawick die weit verbreitete Erkenntnis geprägt, dass man nicht nicht kommunizieren könne. Eine Grundlage die für die Öffentlichkeitsarbeit genauso zutrifft. Warum nutzen dann aber so wenige KMU Öffentlichkeitsarbeit als professionelles Kommunikationsmittel? Entwickle ein Bewusstsein für PR!

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Bilder sind das reinste Marketing

25.03.2015, Rubrik: Artikel, Unternehmensführung

Von wegen Marketing und Werbung machen nur Unternehmen für sich, ihre Produkte oder ihre Dienstleistungen. Die heutige Flut von Bildermachern knipst diese doch auch nur, weil sie daran glauben, dass es irgendjemanden auf dieser Welt geben könnte, den diese Bilder begeistern. Bilder sind das reinste Marketing! Bilder binden Aufmerksamkeit, Bilder schockieren, informieren oder dokumentieren. Bilder und Fotos können verwirren oder Inhalte verdeutlichen. Man meint ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Der Umkehrschluss ist überlegenswert – ein Bild spart auch überflüssige Worte. In einem Spannungsfeld von Alltagsdraufhalten und Profifotografie finden sich Beispiele beider Gattungen oft genug im Wettbewerb der Aufmerksamkeit nebeneinander. Doch was bleibt hängen? Welches Bild bildet sich als Meinung über eine Sache, ein Produkt, eine Firma oder eine Region?

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Coaching – Unternehmer sein und Älterwerden

23.03.2015, Rubrik: Artikel, Coaching

Unternehmen Alter Entwicklung Investition

Hat man für irgendetwas aus der Sicher der Mehrheit überhaupt je das richtige Alter? Als ich mich vor 24 Jahren Selbständig machte, meinte die Mehrheit meiner sozialen Umgebung definitiv, dass ich nicht das richtige Alter hatte. Heute kann ich gut von dieser durchaus sehr intensiven Lebenserfahrung als Unternehmer andere Unternehmer beraten und in Entwicklungsprozessen oder Krisen begleiten. Was für den einzelnen Unternehmer und sein Unternehmen ein sehr individueller und auch persönlicher Entwicklungsprozess ist, ist für den Mittelstand als Ganzes eine gewisse Herausforderung. Die KfW sieht aktuell hier ein deutliches Problem auf die Mehrheit der Mittelständler zukommen, die immerhin auch die Mehrheit aller Unternehmen in Deutschland stellen. Sie nennt es Demografiefalle. Was ist damit gemeint? Coaching auch für Unternehmer die über viel Erfahrungen verfügen oder schon zeitig die Perspektive der Unternehmensnachfolge einnehmen wollen.

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Persönliche Entwicklung – Strategie der kleinsten Schritte

23.03.2015, Rubrik: Buch/Bücher, Coaching-Bücher

Kennen Sie das: Es gibt immer Zeiten, in denen man sich sehr leicht vornimmt auf jeden Fall etwas in seinem Leben zu ändern. Das geschieht jahreszeitenbedingt oder auch anderweitig am Datum orientiert, sehr oft zum Beispiel um den Jahreswechsel herum. Knallen Silvester die Korken denkt man wenig an die Folgen und Konsequenzen seines Tuns oder besser der Unterlassung desselben. Doch was passiert mit schöner Regelmäßigkeit? Meistens gar nichts. Es gibt unzählige Methoden und Techniken daran etwas zu ändern, oft scheitern diese an der praktischen Umsetzung, der mangelnden Ausdauer oder der Werteumorientierung. Der VAK-Verlag hat im Frühjahr ein Buch aus dem englischen Sprachraum für den hiesigen Buchmarkt zugänglich gemacht, das eine weitere Lösung anbietet. Der Titel „Viel besser als gute Vorsätze“ verspricht zumindest eine Menge, kann der Autor S. Guise dieses Versprechen einlösen?

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