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Die Arbeitswelt sehnt sich nach sehr vielen Dingen. Möge die Steigerung der Effizienz ein guter andauernder Prozess sein. Aber was ist mit dem Menschen im Leistungsprozess? Seit vielen Jahren wandelt sich das Belastungsbild des Leistenden. Führten die Statistiken der häufigsten Krankheiten früher rein körperliche Leiden an, so nimmt seit Jahrzehnten die Anzahl der psychischen Diagnosen von Krankschreibungen erheblich und stetig zu. Autogenes Training ist eine relativ moderne Antwort, die auf uralten Traditionen aufbaut und mit einer der am umfangreichsten wissenschaftlichen Analysen zur Wirksamkeit aufwarten kann. Die Methode zur Konzentration und Entspannung wurde ursprünglich nur im medizinischen Bereich eingesetzt. Seitdem Stress eine gesellschaftliche Dauererscheinung ist, verbreitet sich das Autogene Training immer mehr im Alltag.