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Juni 2011

Was ist schlechter Service aus Ihrer Sicht?

27.06.2011, Rubrik: Artikel, Business-Blog-Carnival, Service, Service ist (k)ein Tafelgeschirr

Was macht schlechten Service aus Ihrer Sicht aus? Wie muss eine Dienstleistung oder ein Produkt „begleitet“ werden, damit ein Kunde das Gefühl bekommt, schlechten Service erfahren zu haben? Wann haben Sie schlechten Service erlebt? Wo hatten Sie das Gefühl, hier müsste das Unternehmen einfach mal nachlegen, damit Sie sich als Kunde richtig behandelt fühlen? Beispiele für schlechten Service – in diesem Artikel sind diese gern gesehen.

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Der bemerkenswerteste Service, den es gibt!?

24.06.2011, Rubrik: Artikel, Business-Blog-Carnival, Service, Service ist (k)ein Tafelgeschirr

Der bemerkenswerteste Service, den es gibt? Kann es derartig wirkungsvollen Service geben, dass Kunden von sich aus begeistert drüber sprechen? Ich denke ja! Ja solchen Service kann es geben. Die Serviceangebote von klein- und mittelständischen Unternehmen können vielfältig sein. Bemerkenswert sind sicher nur wenige. Ist es doch immer eine Gratwanderung zwischen dem Erfolg seitens des angebotenen Produktes oder der Dienstleistung und dem tatsächlich wahrgenommenen Service auf der Seite des Kunden. Ideen für bemerkenswerten Service, dass soll heute der Impuls zum Servicethema sein.

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Standard-Service für tausende Kunden?

22.06.2011, Rubrik: Artikel, Business-Blog-Carnival, Service, Service ist (k)ein Tafelgeschirr

Ja, es ist doch wirklich lobenswert, wenn Unternehmen mit vielen Kunden über Kundenservice und Kundendienst nachdenken. Doch ist es nicht ab und an recht spröde, um das vorsichtig auszudrücken, was dann bei diesen Service-Bemühungen so alles raus kommt? Wann bei was haben Sie sich bei dem Versuch Kundenservice Ihnen zukommen zulassen, mehr oder weniger auf dem Arm genommen gefühlt? Mit ging das letztens bei einem sozialen Netzwerkanbieter so. Es machte dort einfach keinen Spaß, wenn man, egal was man in die E-Mail geschrieben hat, sinnfreie „Standard-Bedauerungs-Antworten“ bekam. Macht Standard-Service für tausende Kunden eigentlich Sinn?

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Erste Beiträge zur Blog-Parade „Service im Unternehmen“

21.06.2011, Rubrik: Artikel, Business-Blog-Carnival, Service, Service ist (k)ein Tafelgeschirr

Der Sommer hat begonnen, es ist nach der Sommersonnenwende und die Sommerzeit steht vor der Tür. Für viele Menschen heiß ersehnt, für Unternehmer die Zeit sich bewusst zu werden, es braucht noch ein Stück an Arbeit, um sich den Sommerurlaub auch wirklich verdient zu haben. In der Blog-Parade „Service ist ein vollständiges Tafelgeschirr“ sind die ersten Beiträge online – vielen Dank und viel Spaß beim Weiterschreiben!

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Ist Service Aufmerksamkeit?

21.06.2011, Rubrik: Artikel, Business-Blog-Carnival, Service, Service ist (k)ein Tafelgeschirr

Ist Service Aufmerksamkeit? Nach dem Wirtschaftslexikon vom Gabler Verlag in Ausgabe von 2004 ist Service mit einem einzigen Wort erläutert: KUNDENDIENST. Dieses Stichwort ist zwar auch ein Verweis, aber interessant ist das aus meiner Sicht auf jeden Fall. Service ist also, auch und im Besonderen, Kundendienst. Was ist aber die Grundlage von Service und Kundendienst? Wie kann ich überhaupt Service-Potenziale oder Kundendienst-Bedürfnisse erkennen? Eine Voraussetzung ist die Tatsache, dass die Menschen im Unternehmen in jedem Fall eine Einstellung haben müssen, die Einstellung aufmerksam sein zu wollen.

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Service ist ein vollständiges Tafelgeschirr

20.06.2011, Rubrik: Artikel, Business-Blog-Carnival, Service, Service ist (k)ein Tafelgeschirr

Service ist ein vollständiges Tafelgeschirr – denken Sie etwas anderes? Nun das deutsche Wörterbuch bringt das als erste Erklärung zu dem Stichwort Service. Erst die zweite Erklärung: Service sei Kundendienst will so recht hier her passen. Als ich über diesen Artikel nachgedacht habe, fand ich aber den Aspekt der Vollständigkeit überaus passend für das Thema Service im Unternehmen. Sprechen wir doch in Deutschland nicht selten von einer wüstenähnlichen Landschaft, sobald es auf das Thema Service am Kunden oder eben in Unternehmen oder rund um Produkte sowie Dienstleistungen zu sprechen kommt. Gerade in der letzten Zeit habe ich persönlich (wieder) einige Erlebnisse gehabt, bei denen man (zumindest ich) sich fragt, sind die Ansprüche zu hoch oder ist das einfach mal ein schlechter Service?

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Laufrad der geringen Marge – Innere Verarmung?

7.06.2011, Rubrik: Artikel, Marketing

Es heißt, dass sich unsere Gesellschaft in Deutschland und womöglich darüber hinaus immer mehr in zwei grundlegende Teile „aufspaltet“. Auf der einen Seite die Armen, auf der anderen Seite die Reichen. Ich bin kein Soziologe und erlaube über diese Aussage kein Urteil. Mich interessiert, kann man auch Ursachen für mögliche Verarmung jeglicher Art im eigenen Handeln finden? Wenn das Geld eines Angestellten oder auch eines Unternehmers nicht ausreicht, sich persönlich weiterzuentwickeln, dann beginnt mindestens eine innere Verarmung. Wenn sich alles Tun nur noch um das Aufrechterhalten des Laufrades der geringen Marge dreht, gibt es meinst nur noch zwei Möglichkeiten: Das Laufrad fällt auseinander oder man selbst fällt aus dem Laufrad!

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Wenn zaubern gehen muss …!

25.05.2011, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

Eine Erkenntnis der letzten Beratungsjahre ist eindeutig die: Entwickeln Sie Ihr Unternehmen schrittweise, regelmäßig und in erträglichen Etappen! Leider ist es oft zu beobachten, dass Unternehmer, sowohl junge als auch erfahrene Unternehmer, sich allzu oft der Routine des Alltages hingeben und die Arbeit am eigenen Unternehmen vernachlässigen. Das Ganze geht so lange gut, bis es Veränderungen gibt, die nicht mehr mit den Tagesroutinen lösbar sind. Einstein soll sinngemäß einmal formuliert haben, dass ein Problem nicht auf der Ebene lösbar sei, auf der es entstanden ist. Also wäre sozusagen eine neue Perspektive einzunehmen not-wendig! Denn zaubern geht nun mal nicht von heute auf morgen.

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Wenn das Gesicht beim Bedienen entgleist

20.05.2011, Rubrik: Artikel, Vertrieb

Ein hier von mir schon oft verwendeter Spruch eines Kunden aus früheren Tagen lautet: „Vertrieb? Wir brauchen keinen Vertrieb, der vertreibt nur die Kunden!“. Ich belächle diese Aussage innerlich gerade weil ich weiß, das Unternehmen hat heute einen Vertrieb! Was machen wir aber, wenn die Service-Front tatsächlich Kunden ver-treibt? Wenn das Gesicht beim Bedienen entgleist, dann ist sozusagen mehr als ein „Land in Not“. Für mich immer wieder interessant zu erleben, wie wenig Menschen in direkten Service-Berufen ihrer Berufung tatsächlich nahe kommen. Schließlich enthält nun mal die Stellenbeschreibung einer Kellnerin das Bedienen des Kunden, auch wenn dieser vielleicht mal einen Wunsch außer der Reihe hat.

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Selbstständig oder Selbständig?

12.05.2011, Rubrik: Artikel, Unternehmensentwicklung

Selbstständig oder Selbständig? Ich bin in jedem Fall für die erste Schreibweise. Warum, das kann ich sagen, weil das Wort Selbst-ständig genau das widerspiegelt, was Selbständigkeit wirklich bedeutet – nämlich selbst und ständig zu arbeiten. Zumindest wird es so in der „Welt“ gemeint. Selbstständig zu sein, ist also ein andauernder Prozess. Doch welche wichtigen Entwicklungsschritte enthält dieser Prozess? Kann ich mit 20 genauso selbständig sein, wie mit 50 oder mit 90? Auf der einen Seite hat das natürlich mit Gesundheit und Lebensfreude zu tun, auf der anderen Seite wird klar, nein – ich kann nicht immer mit der selben Intensität leisten.

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Wenn der Arzt seinen Raum braucht

11.05.2011, Rubrik: Artikel, Empfehlung

Helfer für die Helfer? Oft ist es so, dass den Menschen, die professionell anderen Menschen helfen eigene Entwicklungsprojekte genauso schwer fallen, wie jedem anderen auch. Wenn der Arzt seinen Raum braucht, also seine Praxis, dann ist das Projekt zu dieser Praxis zu kommen, diese auszubauen oder öfters einmal zu renovieren eine Herausforderung. Die Komplexität eines Praxisausbaus kann wohl der am ehesten nachvollziehen, der das entweder selbst schon erlebt oder organisiert hat. Vergleichbar vielleicht noch mit dem Hausbau oder dem Umbau des eigenen Hauses. Erfahrung spielt für den Erfolg eines solchen Praxen-Projektes eine entscheidende Rolle.

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