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Checkliste – Zweite Jahreshälfte 2013 – Was ist wichtig?

Coaching, Marketing, Beratung, Leipzig

Es ist wirklich kaum zu glauben, aber in sechs Monaten freuen wir uns schon wieder über ein neues Jahr. Die Zeit und die Ereignisse sind wohl im Wettstreit, wer als erster das Jahr beenden kann. Hier und da werden Probeweihnachtsfreiern abgehalten, andere hoffen immer noch, dass so etwas wie Sommer in diesem Jahr den klimatischen Normalfall probt. Mancherorts interessiert das wirklich keinen, da immer noch Hochwasserschäden beseitigt werden und über die eigene Zukunft in Flussnähe nachgedacht wird. Unternehmerisch betrachtet, haben wir noch ein halbes Jahr Zeit Ergebnisse zu erzielen, der magische Tag an dem wir nicht mehr für das Finanzamt arbeiten rückt näher oder ist schon vorbei. Und nun? Gehen wir einfach zum Alltag über und versuchen den täglichen Wahnsinn den letzten Teil seines Wortes abzuringen?

Es ist ja relativ einfach sich dem Tagesgeschehen hinzugeben. Erfolge sieht man in kleinen Dingen und das auch meinst sofort. Längere Zeiträume zu betrachten fällt hingegen dem einen oder anderen Unternehmer schwer. Hier eine kleine Checkliste die wenigstens den Blick bis zum Jahresende eröffnet.

Checkliste – Zweite Jahreshälfte 2013 – Unternehmensplanung

  • Die aktuelle Umsatz- und Ertragslage beurteilen und kritisch beleuchten.
  • Halbjahres-BWA besonders analysieren und bewerten.
  • Wichtige Projekte im Unternehmen und dessen Stand kritisch hinterfragen.
  • Marketing- und Werbemaßnahmen beurteilen und für die zweite Jahreshälfte ggf. korrigieren.
  • Termin mit Steuerberater oder Unternehmensberater für Jahresgespräch machen.
  • Themen und Schwachstellen analysieren, die sich im ersten Halbjahr aufgetan haben
  • Über die Weihnachts- oder Jahresendaktion für Kunden und Geschäftspartner nachdenken und diese planen.
  • Über sein ganz persönliches Energieniveau reflektieren und entsprechende Schlüsse daraus ziehen.
  • Urlaubsreife erkennen und entsprechend handhaben.
  • Bei Überarbeitung sich das eingestehen!
  • Die guten Vorsätze der Silvesternacht 2012 kritisch beleuchten.
  • Sich die Frage stellen, welche guten Ideen als Vorsätze für die Silvesternacht 2013 dienen könnten und was einen davon abhält, sich diese nicht schon ein halbes Jahr vorher vorzunehmen?
  • Eben Halbjahres-Bilanz ziehen und die freudige Aussicht auf sechs Monate bis zum Jahresende genießen.

Man sollte ab und an stehen bleiben, damit die Seele Zeit hat hinterher zu kommen. Indianisches Sprichwort

Die große Kunst der Lebens- und Unternehmensführung besteht ganz sicher auch darin, Alltag zu meistern (operatives Geschäft) und Zukunft zu gestalten (strategische Komponente).

Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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