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Verbotene Dinge reizen

Welche Auswirkungen ein Buch haben kann, zeigt derzeit der Roman und dessen Verfilmung Sakreleg. Derzeit liegt die Anzahl der verkauften Bücher bei 48 Millionen. Kirchenvertreter rufen dazu auf, sich den Film nicht anzusehen, andere sehen es als Werbung für die christliche Kirche. Dabei war es schon immer so: Verbotene Dinge reizen viel zu sehr!

Ein Virus grassiert um die Welt, Nein, es ist keine Krankheit sondern ein interessanter Stoff. Eine fiktive Jagd nach einem uralten Geheimnis der Christenheit, läßt die Gemüter und deren Bewacher hoch kochen.

Das ist schon interessant: einmal abgesehen davon, dass jedes Geschichtsbuch über die letzten 2000 Jahre noch nicht gezählte Untaten im Namen der Kirche belegt, soll ein Roman nun eine Bedrohung für die christliche Kirche darstellen. Nun ja, die Werbewirkung einer solchen Massenverbreitung dürfte wesentlich bedeutender sein. Aber offensichtlich ist es nicht erwünscht, wenn „fremde“ Viren kirchliche Botschaften verkünden.

Fazit

Ich bin gespannt, wie sich der Film entwickeln wird. Auf jeden Fall wird der Virus Sakrileg sich weiter verbreiten. Das ist bei viralem Marketing nun mal so.

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Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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