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Effektivität – Das Richtige tun

Im Film, Fernsehen oder im Theater wird nicht selten mit Spezialeffekten gearbeitet. Ziel ist es, den Zuschauer zu verblüffen oder hinters Licht zu führen. Der Kern liegt aber darin, dass man einen EFFEKT erzielen möchte. Das Wort Effekt bedeutet unter anderem „Wirkung, Erfolg, Ergebnis“, das Adjektiv dazu effektiv bedeutet auch „tat-sächlich, wirklich, wirksam“. Effektivität ist demnach ein Maß für die Wirksamkeit einer Sache, eines Dings, eines Werkzeuges oder einer Methode, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Einfach ausgedrückt, wenn ich frage: Was ist das Richtige, um „X“ zu erreichen?, frage ich also immer nach der Effektivität.

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Hat zum Beispiel jemand Kopfschmerzen, so gibt es eine ganze Reihe von Dingen, die alle effektiv sein können, diesen wieder loszuwerden. Leider aber nur wenige, die das wirklich effizient tun.

Wie komme ich zur Antwort auf die Frage: Was ist das Richtige?

Hätte man im früheren Zeiten einen Arzt befragt, was das richtige Mittel für so manches Leiden des Menschen ist, war die häufige Antwort: Aderlass. Heute schauen die wirksamen Methoden doch etwas differenzierter aus, aber was ist die grundlegende Erkenntnis daraus?

Dass die Antwort auf die Frage, was Das Richtige SCHEINT, um einen Effekt zu erzielen, immer mit einem Verfallsdatum versehen ist! Die Einsicht in zukünftige Möglichkeiten ist immer gespeist von der Tatsachenlage zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Wonach richte ich mich in einer Umwelt, die es an Komplexität nicht gerade mangeln lässt?

  • Zum einen spielt natürlich Erfahrung eine entscheidende Rolle. Diese ist sehr oft nützlich, kann aber auch den Untergang bedeuten!
  • Zum zweiten spielt das darüber Nachdenken eine Rolle – wie sonst kommt Neues in die Welt?
  • Standardlösungen – wenn man einmal einen guten Weg gefunden hat, dann ist es sinnvoll dabei zu bleiben, es sei denn die grundlegenden Bedingungen ändern sich. Erfahrungen kann man auch als Standardlösungen sehen.
  • Wertvorstellungen sind eine ganz zentrale Antwortquelle auf die Frage, was das Richtige ist oder sein könnte, ganz besonders, wenn es um die persönliche Entwicklung geht.
  • etc. …

Wenn das Richtige noch nicht erkannt ist: Lösung erster, zweiter und „x.-ter“ Ordnung

Doch was ist zu tun, wenn wir das Richtige nicht kennen oder zumindest an den Ergebnissen merken, dass wir falsch liegen? Wahrscheinlich bedarf es dann einer oder mehrerer Lösungen höherer Ordnung. Ein nicht ganz einfaches Feld, gerade wenn man sozusagen im eigenen Saft schmort.

*Das Richtige zu wollen und letztlich auch zu tun ist also ein Prozess und keine andauernde Lösung. Eine Grundlage dieses Richtige zu erkennen, ist die Reflexion dessen, was ist.

Erfahren Sie mehr über Effektivität und wie man „Das Richtige tun kann“:

Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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