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Selbständig und ein Arbeitszimmer zu Hause?

Selbständig und ein Arbeitszimmer zu Hause? Wann ist ein Arbeitszimmer für den von der Wohnung oder dem eigenen Haus agierenden Unternehmer oder Existenzgründer wirklich ein Arbeitszimmer? Natürlich von dem Zeitpunkt an, wenn der Unternehmer es als solches bezeichnet!

Will er es aber in seinen Betriebskosten geltend machen, dann muss das Arbeitszimmer ein paar Bedingungen erfüllen.

… in die häusliche Sphäre eingebunden, dient vorwiegend gedanklichen, schriftlichen, organisatorischen oder verwaltungstechnischen Arbeiten und ist mit Büromöbeln ausgestattet. http://www.steuerberater-pressler.de/

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Hier schreibt der Unternehmensberater, Coach und Organisationsentwickler, mit viel Lust auf Marketing und Vertrieb. Ich bin auch Vortragsredner, Workshopleiter, Supervisor, Unternehmer seit 1991, Leipzig-, Eilenburg- und Berlin-Versteher sowie deutschsprachig weit unterwegs, von Herzen Nordsachse, Optimist in den meisten Fällen, Blogger, Fotograf, Trainer, auch Ausbilder für Autogenes Training – kurz: vielleicht auch dein Entwicklungsspezialist?
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2 Kommentare zu “Selbständig und ein Arbeitszimmer zu Hause?”
  1. Kathrin schreibt

    Hallo Sven,

    habe gerade deinen Artikel hier gefunden… Auch ich habe meine Selbstständigkeit ursprünglich mal zu Hause gestartet. Mein Problem dabei war weniger, dass in meinem Arbeitszimmer private Dinge stattgefunden hättem. Steuerrechtlich war also alles fein…

    Warum ich ein Homeoffice dennoch nur suboptimal finde: Die Nähe zum privaten Teil der Wohnung, lenkt mich schon schnell ab. Und das leichte Störgefühl, Kunden in meiner Wohnung empfangen zu müssen, sprach auch gegen diese Lösung. Vor einer Weile habe ich diese eigenen und einige (bizarre) fremde Erfahrungen mal in einem eigenen Blogartikel zusammengefasst: Homeoffice – Nein danke!

    Beste Grüße,
    Kathrin von startup-erfolg

  2. Sven Lehmann schreibt

    Hallo Kathrin,

    ich denke, es ist auch eine Frage der Konzentration und des Loslassen-Könnens, wenn es darum geht, Erfolgreich von zu Hause aus zu arbeiten. Sicher wird es immer ein Mix sein. Deine Ideen für Alternativen, die du in deinem Artikel beschreibst sind interessant. Allerdings halte ich z. B. das Ablenkungspotenzial in der Variante Coworking auch für recht hoch.

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