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Führung & Management

Zeit managen – AHA! Nein Konzentration & Aufgaben!

21.01.2014, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Also jetzt mal ehrlich: Wie viele von uns leisten sich den Luxus, nahe der Lichtgeschwindigkeit unterwegs zu sein? Warum die etwas seltsame Frage im Zusammenhang mit Zeitmanagement? Ganz einfach: damit jedem klar wird, dass Zeit weder im englischen noch im deutschen Sprachraum zu managen oder organisieren geht! Nicht mehr und nicht weniger. Mengen von Veröffentlichungen treiben ihr Unwesen im Bereich des Zeitmanagements und dem Vorgaukeln „Zeit“ in den Griff zu bekommen. Allein hier liegt schon der Hase im Gewürz begraben. Wer Zeit organisieren möchte, der braucht doch nur seine Uhr anzuhalten oder einfach nicht mehr drauf schauen und schon ist es gut. Das Zeitmanagement nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, lesen Sie weiter unten.

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Wenn die Planbarkeit gegen Null kollabiert

19.02.2013, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Wenn die Planbarkeit gegen Null kollabiert – oder welchen Zusammenhang gibt es zwischen Wichtigkeit, Motivation, Dringlichkeit und Planbarkeit einer Aufgaben-Erledigung? Aufgaben, die mich motivieren mache ich immer gleich und gern und hoffentlich auch gut. Aufgaben, die mich nicht motivieren, schiebe ich auf … ja, leider! Beide Tatsachen führen zu dem Effekt, dass die Planbarkeit meiner Aufgaben am Tag oder in der Woche oder im Monat oder im Jahr rapide sinkt, letztlich bei Null im Schwarzen Loch des Aufgaben-Chaos kollabiert.

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Die Priorität einer Aufgabe – drei Faktoren bestimmen meinen Erfolg

19.02.2013, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Die Priorität einer Aufgabe wird von drei wesentlichen Dimensionen oder Faktoren bestimmt. Am bekanntesten ist die so genannte Wichtigkeit einer Aufgabe. Sie bestimmt, welchen Effekt wir im Zusammenhang mit einer Zielerreichung prognostizieren. Wird durch die Erledigung einer Aufgabe ein hoher Effekt für die entsprechende Zielerreichung gesehen, vergeben wir automatisch eine hohe Priorität. Doch was sind die beiden weiteren Faktoren? Zum einen die Dringlichkeit, diese Dimension ist zeit- oder terminbezogen. Leider wird im organisatorischen Alltag Wichtigkeit und Dringlichkeit entweder gleich verwendet oder aber die Dringlichkeit als höher bewertet. Ein Faktor der im Alltag von Aufgabenplanung meist nicht beachtet wird ist die Motivation für diese Aufgabe.

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Motivation im Vertrieb

5.10.2012, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Vertrieb

Derzeit wird in der Öffentlichkeit ein Brief eines legendären Unternehmers aus Süddeutschland an seine Vertriebsmannschaft heftig diskutiert. Welche Wirkung das hat wird sich zeigen, fest steht, der Unternehmer und das Unternehmen sind in vieler Hinsicht vorbildlich. Ein Blick auf die Gründe für den Erfolg kann sich also lohnen …

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Selbstbestimmung statt Gängelung – Führung, wie sie sein soll

28.08.2012, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Studien

Selbstbestimmung statt Gängelung – Führung, wie sie sein soll. Erwerbstätige in Deutschland sind mit dem Führungsstil ihrer Vorgesetzten weniger zufrieden als Arbeitnehmer in anderen Ländern. Das zeigt der Kelly® Global Workforce Index TM. Die Befragten haben auch einen Lösungsvorschlag zur Verbesserung der Führungsqualität: Ihrer Ansicht nach würde ein Führungsstil mit einem hohen Grad an Selbstbestimmung zu deutlich mehr Zufriedenheit führen.

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Und wie gut managen Sie?

18.02.2011, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Und wie gut managen Sie? Krauthammers untersucht einmal im Jahr das Verhalten von Managern in ganz Europa. Das Unternehmen befragt seit vier Jahren Mitarbeiter zu dem Verhalten, das sie von ihren Managern wünschen, und dem, das sie erleben. Erneut stehen zwei zentrale Verhaltensweisen ganz oben auf dem Wunschzettel – in der gleichen Reihenfolge wie in den Vorjahren. Damit wird ein vierjähriges Muster bestätigt.

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Motto des Tages als Organisationshilfe

9.02.2011, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Orientierungslosigkeit in hektischen Zeit ist ein Grund, warum wichtige Dinge im Unternehmen einfach nicht angegangen oder notwendige Entscheidungen nicht getroffen werden. Der All-Tag übernimmt sozusagen die Regie! Eine mögliche Hilfe für den Unternehmergeist könnte hier das Motto des Tages als Organisationshilfe sein. Was ist damit gemeint? Wenn ich mir über die jeweilige Tagesaufgabe noch mal den Sinn dieser Aufgabe bewusst mache, dann hilft es deutlich, den Überblick für die wichtigen Aktivitäten des jeweiligen Planungszeitraumes zu behalten.

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Feiere den Abend, sonst feuert er dich!

3.02.2011, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Feiere den Abend, sonst feuert er dich! Fleiß ist nicht nur eine Tugend sondern auch eine Voraussetzung von Burnout! Es ist ja wirklich überaus löblich, wenn der Unternehmer der letzte ist, der das Licht ausmacht und am nächsten Morgen dafür sorgt, dass es auch weiterhin brennen kann. Es ist auch absolut richtig, dass das unternehmerische Risiko eben der Unternehmer trägt. Doch der Mensch an sich trägt auch alle anderen Lebensrisiken. Das schließt die Notwendigkeit der Gesunderhaltung des Körpers, der Seele und des Geistes auch und gerade bei Unternehmern mit ein! Nichts ist erfolgloser als der reichste Mensch auf dem Friedhof zu sein!

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Tagesritual Fragen stellen!

27.05.2010, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Tagesritual Fragen stellen! Fragen stellen und natürlich beantworten. Ein Ritual, das sich Unternehmensführer und Führungskräfte fest in ihren Tagesablauf integrieren sollten. Doch nicht alle Fragen zu jeder Zeit sind sinnvoll. Nicht selten fallen auch gerade die Antworten auf die wichtigen Fragen in Sachen Führung des Unternehmens oder der Mitarbeiter der Aufschieberites zum Opfer. Grundlegende Führungsfragen als Tagesritual, doch welche Fragen gilt es zu stellen?

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Fragen zum Selbstführen – Klärung der Rolle

16.05.2010, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Eine wesentliche Komponente im Bereich der persönlichen Führung ist das Hinterfragen des eigenen Rollenverständnisses. Grundlegend geht es um die nicht ganz einfach zu beantwortende Frage: Wer bin ich? Eine Rollen-Bezeichnung im Leben ist sozusagen die „Fassung“, in der man einen großen Teil seiner Hauptaufgaben bündelt. Eine Antwort auf die Frage wer man sei muss sich hingegen nicht nur auf die Gegenwart beziehen. Auch die Klärung dessen, wer man früher war oder wer man zukünftig sein will, sind Fragen, die klärende Antwort für das eigene Führungsverständnis geben können. Drei Fragen, die nützlich zum Selbstführen sind. …

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Optimale Voraussetzungen für gesunden Arbeitsplatz

5.05.2010, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Studien

Forscher erheben optimale Voraussetzungen für gesunden Arbeitsplatz – die beste Arbeitsumgebung ist dort, wo ein Betrieb seine Arbeitsanforderungen an die Bedürfnisse der Mitarbeiter anpasst. Das berichten spanische Forscher vom Gewerkschaftsinstitut für Arbeit, Umwelt und Gesundheit im „Scandinavian Journal of Public Health“. Sie untersuchten 7.600 Angestellte in Spanien um festzustellen, wie der Arbeitsplatz aussieht, an dem Mitarbeiter körperlich und geistig gesund bleiben. Es kommt ganz darauf an, wie der Betrieb die Aufgabenstellungen der Arbeit regelt, so das Ergebnis. Die Ergebnisse der Studie dürften manchen ein wenig aus der Fassung bringen …

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Über die Kunstfertigkeit in einer komplexen Wertegesellschaft erfolgreich zu leben

21.04.2010, Rubrik: Artikel, Führung & Management

Die Kunstfertigkeit in einer komplexen Wertegesellschaft erfolgreich zu leben scheint eine wesentliche Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg zu sein. Jedenfalls gibt es Unternehmen oder auch Organisationen, denen das jeweils mehr oder weniger gut gelingt! Sich mit Werten und der Kunst, diese Werte in Einklang zu bringen, zu beschäftigen, ist auf jeden Fall ein lohnendes Ziel. Dabei geht es keineswegs nur um Strategie – vielmehr um eine Lebenseinstellung. Wirtschaften ist nicht selten eine Kunst in der heutigen Zeit. Vielleicht war es das auch schon immer! Werte, Perspektiven, Ansichten und unternehmerischen Erfolg zu vereinen, das ist ein überaus lohnendes Spannungsfeld.

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Arbeitsalltag: Psychische Belastungen steigen weiter!

24.03.2010, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Studien

Im deutschen Arbeitsalltag steigt die Zahl der psychische Belastungen stetig weiter an! Eine aktuelle Studie sieht komplexe Abhängigkeiten als ein wichtigen Faktor, der psychisch krank macht. Demnach sind in Deutschland Arbeitnehmer immer häufiger aufgrund von psychischen Erkrankungen arbeitsunfähig. Knapp elf Prozent aller Fehltage gingen 2008 auf psychische Erkrankungen zurück. Seit 1990 haben sich diese Krankschreibungen fast verdoppelt. Psychische Erkrankungen verursachen überdurchschnittlich lange Fehlzeiten in den Betrieben: bei AOK-Versicherten durchschnittlich ca. drei Wochen, bei DAK-Versicherten vier Wochen und bei BARMER-Versicherten sogar rund fünfeinhalb Wochen pro Krankschreibung. Dies ergibt eine Übersichtsstudie der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die die Gesundheitsreporte der gesetzlichen Krankenkassen auswertet.

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Krise stärkt Mitarbeiterloyalität zu Unternehmen

14.03.2010, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Studien

Die „Krise“ stärkt offenbar die Mitarbeiterloyalität zu Unternehmen, dabei sind wohl ältere Angestellte treuer. So sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie. Die Angst vor dem Jobverlust spielt dabei die größte Rolle. Einer internationalen Erhebung des Personaldienstleisters Kelly Services nach sind allein in Deutschland im Schnitt 23 Prozent der Angestellten loyaler als noch vor der Krise. Dabei fühlen sich insbesondere Ältere sowie häufig auch langjährig Beschäftigte stärker an ihr Unternehmen gebunden als jüngere Kollegen.

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Wirtschaftskrise – Arbeitsklima und Angst um Arbeitsplatz

18.01.2010, Rubrik: Artikel, Führung & Management, Studien

Die Wirtschaftskrise hat Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Angst um den Arbeitsplatz. Eine aktuelle Studie belegt, dass jeder Vierte um Arbeitsplatz fürchtet. Rund 25 Prozent der Fach- und Führungskräfte beurteilen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes derzeit als sehr unsicher oder gehen sogar davon aus, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie zum Arbeitsmarkt in der Wirtschaftskrise des Instituts für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg und der Personalberatung Hanseatisches Personalkontor.

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